Förderung und Facharzt inklusive
Als kooperierendes Krankenhaus der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) unterstützt das St. Joseph-Krankenhaus Dessau Medizinstudenten mit einem Stipendium.
Das St. Joseph-Krankenhaus Dessau engagiert sich in der Förderung des Nachwuchses im ärztlichen Bereich. Darum hat die Klinik Anfang 2019 einen Kooperationsvertrag zur Förderung von Medizinstudenten mit der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) in Neuruppin geschlossen.
Als kooperierendes Krankenhaus der MHB erfüllt das St. Joseph-Krankenhaus Dessau alle Standards für eine Hochschulklinik.
Stipendium erleichtert konzentriertes Studieren
Pro Studienjahr unterstützt das St. Joseph-Krankenhaus Dessau einen Medizinstudenten der Medizinischen Hochschule Brandenburg mit einem Stipendium.
Damit kann er seinen Lebensunterhalt finanzieren und auf einen Nebenjob verzichten, um sich voll und ganz auf das anspruchsvolle Medizinstudium zu konzentrieren.
Nach dem Studium Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie werden
Im Gegenzug verpflichtet sich der angehende Arzt, nach Abschluss seines Studiums für fünf Jahre im St. Joseph-Krankenhaus Dessau zu arbeiten. Während dieser Zeit kann er seine Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie absolvieren. Die Klinik trägt die Kosten der Facharztweiterbildung.
Während des Medizinstudiums verbringt der Stipendiat rund ein Drittel seiner praktischen Tätigkeit in der Klinik für psychische Erkrankungen des St. Joseph-Krankenhaus Dessau. Die anderen medizinischen Fachbereiche lernt der Stipendiat während seiner Praktika im Städtischen Klinikum Dessau kennen.
Neben der Stipendiatenförderung gestalten Lehrbeauftragte des St. Joseph-Krankenhauses Online-Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen für die Studenten der Hochschule.
Sie sind Studienanfänger oder Student der MHB und interessieren sich für Psychiatrie und Psychotherapie?
Nehmen Sie Kontakt mit unserer Regionalgeschäftsführerin Petra Stein auf. Im persönlichen Gespräch beraten wir Sie gern zu unserem Stipendiatenprogramm.